Das
Tierportrait
- Schmetterlinge
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Hat die Raupe ihre
endgültige Größe erreicht, sucht sie sich einen geeigneten
Platz zum Verpuppen aus. Viele Raupen verpuppen sich frei auf dem Boden
liegend, andere befestigen die Puppe an Blattstängeln und sichern
sie zusätzlich mit einem dünnen Faden und die gesellig lebenden
Raupen spinnen sich gemeinsam ein Nest , das sogenannte Raupengespinst.
In der nun folgenden Ruhezeit, der Puppenruhe, wird in der Puppe der fertige
Falter umgebaut.
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Wenn der Falter ausschlüpft,
sind seine Flügel zuerst noch zusammengefaltet und richtig schrumpelig.
Sie werden an der Luft getrocknet und erhärten sich mehr und mehr.
Der Falter pumpt Blutflüssigkeit und Luft hinein und erst, wenn sie
voll ausgespannt sind, kann er zu seinem ersten Flug starten.
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