Kürbisarten - Portraits
Auch ohne die auffallenden
Orangetöne kann man mit Kürbissen wunderbar dekorieren.
Von links: "Blaue Banane", dahinter Eichelkürbis in fast
schwarz, auch "Acorn" genannt (nussiges Aroma,gelb-oranges sehr
festes Fleisch), dann ein zuckersüßer weißer Kürbis
namens "Belaya medaya", den man für Süßspeisen
verwenden kann und ganz hinten ein etwas zu klein geratener "Blauer
Ungar".
Bunte
Vielfalt auf dem Kürbismarkt: Ganz vorne die grau bereiften dunkelgrünen
Muskatkürbisse, die ein hochwertiges festes Fleisch mit leichtem
Muskataroma haben und sehr haltbar sind, dahinter die zur Hubbardfamilie
gehörenden Hokkaidos, mit sehr gutem orangefarbenen Fleisch für
so ziemlich alle Gerichte und ganz hinten die gelbgrünen Ölkürbisse.
Buchtipp: "Köstliche Kürbisküche", kleines vegetarisches Kürbiskochbuch