Lebensräume
- Die Blumenwiese
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Die
Mahd: Gemäht wird das erste mal meistens dann, wenn die Wiese
am schönsten blüht, ca. Ende Juni, dann ein zweites mal im September.
Die wichtigsten Auswirkungen bzw. Gründe für die Mahd sind:
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Blutweiderich,
ein Bewohner von Feuchtwiesen, Bach- und Teichufer, Säumen oder Waldrändern
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- Licht kommt auf
die Erde, damit auch Lichtkeimer auskeimen können
- Wärme gelangt
auf den Boden, was zum einen die Keimung begünstigt (an feuchteren Standorten)
, an Trockenstandorten findet so an sehr heißen Tagen eine Auslese der
besonders an Hitze angepassten Arten statt.
- Nährstoffe werden
entzogen, was die nährstoffliebenden Gräser benachteiligt, so dass Wildblumen
sich besser behaupten können.
- Durch die 1. Mahd
kommt es schon 1 Monat später zur Zweitblüte, damit verlängert sich
auch das Angebot an Nektar und Pollen für Wildbiene und Co.
- Eine Verbuschung
mit Pioniergehölzen, wie Schlehen, Wildrosen, Kiefern, Birken, Erlen
oder Weiden wird verhindert.
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